Betriebswirtschaftsliche Beratung, Finanzierung, Marketing, Standortwahl
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Unterstützung bei Fragestellungen rund um Ihren BetriebBetriebswirtschaftliche Unternehmensberatung

Einen modernen Handwerksbetrieb erfolgreich zu führen, erfordert neben Fachkenntnis vor allem auch wirtschaftlichen Sachverstand. Handwerksbetriebe, die sich erfolgreich am Markt behaupten wollen, müssen markt-, kunden- und kostenorientiert sowie konzeptionell denken und handeln.

Beratung rund um Ihren Handwerksbetrieb

Bei der Bewältigung der vielfältigen und oftmals schwierigen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen unterstützen unsere Unternehmensberater Sie gerne.

Der Weg zu uns lohnt sich:

  • Wir beraten Sie individuell, zielorientiert und unentgeltlich.
  • Wir informieren Sie mündlich, telefonisch oder auch schriftlich.
  • Wir bieten Ihnen vielfältiges Informationsmaterial.
  • Wir analysieren Ihren Betrieb.
  • Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Lösungskonzepte.
 

Unternehmenberatung im Fokus

Einen Überblick über das Beratungsangebot der Unternehmensberater der Handwerkskammer für Unterfranken bietet das  Interview mit Unternehmensberater Rainer Plößl.



Die Betriebsberater der Handwerkskammer | Ihre Ansprechpartner

 

Aschaffenburg

Dipl.-Bw. (FH) Björn Salg

Tel. 06021 4904-5112

Fax 06021 4904-5612

b.salg--at--hwk-ufr.de

 

Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld

B.A. Torsten Zirkel

Tel. 09771 6358942

Fax 09771 991401

t.zirkel--at--hwk-ufr.de

 

Würzburg, Kitzingen

Dipl.-Bw. (FH) Peter Urbansky

Tel. 0931 30908-1161

Fax 0931 30908-1661

p.urbansky--at--hwk-ufr.de

 

Miltenberg, Main-Spessart

Dipl.-Volkswirt Michael Pfister

Tel. 0931 30908-1160

Mobil 0171-3332875

Fax 0931 30908-1660

m.pfister--at--hwk-ufr.de

 

Schweinfurt, Haßberge

 

Beratersuche in ganz Bayern

Hier finden Sie einen Überblick über die Betriebsberaterinnen und Betriebsberater der bayerischen Handwerkskammern.

 zum Überblick



Unter anderem zu folgenden betriebswirtschaftlichen Themen, stellen wir Ihnen gerne Informationen bereit:

Betriebliche und private Risikovorsorge

Eine unzureichende Risikovorsorge, ob für den Betrieb oder die Person des Unternehmers kann schwerwiegende bis existenzielle Folgen haben. Welche Versicherungen für Sie als selbstständiger Unternehmer unerlässlich sind, welche sinnvoll und welche eher überflüssig, können Sie dem Merkblatt entnehmen.

Darüber hinaus sollten Betriebe Regelungen für den Fall treffen, wenn der Betriebsinhaber unerwartet ausfällt. Die Handwerkskammer bietet dazu passende Druckvorlagen für einen betrieblichen Notfallordner sowie umfassende Beratung zu diesem Thema.
Mehr Informationen zum Notfallordner



Rechtsform

Welche Rechtsform Sie für Ihr Unternehmen wählen ist mit Vorteilen und unternehmerischen Pflichten verbunden. Welche persönlichen, finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Folgen die Wahl der Rechtsform hat, darüber gibt die folgende Broschüre Aufschluss.

Rechnungswesen

Unser individuelles Beratungsangebot im Bereich Rechnungswesen für Ihren Betrieb.

Betriebsanalyse

Auf der Basis Ihrer Betriebszahlen erstellen wir eine individuelle Betriebsanalyse. Dazu gehören z. B. Auswertung von Jahresabschlüssen, Schwachstellenanalyse,  Abgleich mit Branchenbetriebsvergleichen, Überprüfung der Kostenstruktur und vieles andere mehr.

Tipps zur Finanzierung Ihres Unternehmens

Unsere Beratung zum Thema Finanzierung umfasst alle Bereiche der Kapitalbeschaffung, Eigenkapitalbildung und der Finanzierungsstruktur. Schwerpunkte sind u. a.:

  • Umschuldung/Konsolidierung
  • Finanzierungskonzepte
  • Förderprogramme

Für Handwerksunternehmen gibt es zahlreiche Förderprogramme des Bundes (KfW) und des Landes Bayern (LfA-Förderbank Bayern), z.B. für Investitionen, Entwicklung, Umweltschutz, Liquiditätshilfen, etc.. Wir empfehlen Ihnen, geplante Vorhaben mit uns unter dem Gesichtspunkt der Förderfähigkeit zu besprechen. Insofern können bereits vor dem Bankengespräch Finanzierungsalternativen erarbeitet werden. 



Rating

Beim Rating werden die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens und seine Fähigkeit, finanzielle Verpflichtungen fristgerecht erfüllen zu können, beurteilt. Diese Daten bilden die Wahrscheinlichkeit ab, mit der ein Unternehmen zahlungsunfähig wird.

Das Ergebnis des Ratings beeinflusst die Kreditvergabe durch Ihre Bank. Es ist maßgeblich für die Entscheidung, ob und wie viel und zu welchen Konditionen Sie einen Kredit erhalten werden. Konsequenz: Die Zinsunterschiede zwischen finanziell gesunden und gefährdeten Betrieben werden künftig größer sein als bisher.

Zur Vorbereitung auf Bankgespräche empfehlen wir Ihnen z. B. den Leitfaden der LfA Förderbank Bayern.

Marketing im Handwerk

Um sich am Markt gegen konkurrierende Unternehmen behaupten zu können, benötigen Sie in jedem Fall ein gutes, individuell abgestimmtes Marketingkonzept. Es hebt die Alleinstellungsmerkmale Ihres Betriebes hervor und hilft dabei, Umsatz und Ertrag stabil zu halten.

Marketing ist ein sehr komplexes Feld - und ist im modernen Handwerk unabdingbar. Einen guten Überblick vermittelt die Broschüre der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern:

Broschüre "Marketing im Handwerk"



Der richtige Standort für Ihr Unternehmen

Für die Standortwahl gibt es eine Vielzahl von Kriterien. Für viele Unternehmer stehen dabei persönliche Präferenzen (familiäre und persönliche Bindungen, Grundbesitz) an erster Stelle. Für den betrieblichen Erfolg sind jedoch andere Kriterien wichtig:

  • Ladenhandwerker und Dienstleister müssen sich besonders um die Nähe zum Kunden und die örtliche Konkurrenzsituation bemühen.
  • Für produzierende Handwerksbetriebe, die ihre Leistungen beim Kunden erbringen oder abliefern, wird die Verkehrsanbindung sowie Fragen der Energieversorgung und des Immissionsschutzes eine wesentlich größere Rolle spielen.

 Ein allgemeiner Grundsatz für die Standortwahl lautet: Den absatzwirtschaftlich günstigsten Standort bauordnungsrechtlich absichern!



Bauordnungsrecht

Für jede betriebliche Tätigkeit ist eine Nutzungsgenehmigung erforderlich. Diese Nutzungsgenehmigung, die in einem baurechtlichen Verfahren zu beantragen ist, muss für die konkrete Betriebstätigkeit vorliegen.

Zwei Beispiele: Zunächst war eine - nach Baurecht genehmigte - Schreinerei in den Räumen, jetzt möchte ein Metallbaubetrieb den Standort nutzen. Der Metallbauer benötigt eine Nutzungsänderung. Eine bestehende und genehmigte Lagerhalle soll der Betriebsstandort für eine Zimmerei werden. Auch hier benötigt der Betriebsinhaber eine Nutzungsänderung.

Lassen Sie sich vorab von uns beraten!

Wir beraten Sie , bevor Sie mit der zuständigen Behörde in Kontakt treten und bewerten eine Genehmigungsfähigkeit für den Standort.

Mit einer Genehmigung ist nur dann zu rechnen, wenn der betriebliche Standort mit den Festsetzungen der Bauleitplanung im Einklang ist.

In jedem Falle sollten Sie deshalb bei der Gemeinde Einsicht in den Flächennutzungsplan und in den entsprechenden Bebauungsplan nehmen und auch Auskunft über laufende oder vorgesehene Änderungen einholen.

Der für den Standort gültige Bebauungsplan hat Gesetzescharakter und legt die Möglichkeiten der Bebauung bzw. Nutzung fest. Die Art der zulässigen Nutzung wird durch die Festsetzung als Baugebiet bestimmt.


Gesundheitsförderung als wichtiger Beitrag zur Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität

Gesunde und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für den Erfolg eines Unternehmens. Um diesen langfrisitg zu erhalten, ist es umso wichtiger auch die Leistungsfähigkeit von Beschäftigten zu erhalten und diese an das Unternehmen zu binden. Hierbei hilft betriebliches Gesundheitsmanagement. Wie Betriebe dieses für sich und ihre Mitarbeiter gewinnbringend einsetzen können und welche Unterstützung es von Seiten der Handwerkskammer für Unterfranken dabei gibt, haben wir auf einer separaten Informationsseite zusammengestellt. 

ausführliche Informationen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement



Verantwortungsvolles Unternehmertum: Beispiele aus dem Handwerk gesucht

Das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen vor Ort ist breit gefächert. Es reicht von mitarbeiterorientierter Personalpolitik über sparsamen Einsatz natürlicher Ressourcen und Klimaschutz bis hin zu fairen Geschäftspraktiken. Das alles kann unter dem Begriff "Corporate Social Responsibility" oder kurz CSR zusammengefasst werden. Auch im Handwerk wird Verantwortung groß geschrieben, weshalb die Handwerkskammer für Unterfranken auf der Suche nach Beispielen aus der Region ist. Ziel ist es, das Engagement dieser Unternehmen bekannter zu machen und so das Thema CSR in der Region in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen. Interessierte Handwerksbetriebe können sich ganz unverbindlich bei der Handwerkskammer für Unterfranken melden.

ausführliche Informationen zum Thema CSR

Ansprechpartner

Dipl.-Bw. (FH) Peter Urbansky

Tel. 0931 30908-1161

Fax 0931 30908-1661

p.urbansky--at--hwk-ufr.de

BUndesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz





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